Veranstaltungen
In der Ausstellung werden einerseits die Gründe für die Erwärmung erklärt. Andererseits wird aufgezeigt, welche Elemente und Massnahmen einen kühlenden Effekt haben. Besonders wirkungsvoll sind Grünflächen mit breitkronigen Bäumen, aber auch Wasser, Schatten und helle Oberflächen. Auch die Bedeutung der Luftströme aus der höher gelegenen, bewaldeten Umgebung wird erläutert.
Zu den verschiedenen Informationen im Ausstellungsraum kommen Entdeckungen draussen im Park und im Tropenhaus hinzu.
Beachten Sie bitte auch das vielfältige Rahmenprogramm, welches über die Grünagenda direkt abrufbar ist.
› www.stadt-zuerich.ch
› www.stadt-zuerich.ch (Grünagenda)
Wir finden Erholung in der Natur und uns selbst in der Wildnis. Wir verehren das Natürliche und sehnen uns nach unberührten Landschaften. Gleichzeitig suchen wir mit allen Mitteln der Technik nach Lösungen, um winzige Viren, gewaltige Wasser und verheerende Flammen in den Griff zu bekommen. Wir streiten darüber, ob und wie es die Natur zu retten gilt. Aber: Was ist eigentlich Natur? Und wem gehört sie?
› www.stapferhaus.ch
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Sie bestimmen das Klima unseres Planeten Erde und gehören zu unserem Alltag: Wasser, Wolken und Wind in all ihren Ausprägungen. Seit Urzeiten faszinieren sie den Menschen und finden ihren Niederschlag in der Kunst.
Wasser ist ein Schlüsselelement der Menschheitsgeschichte. Dank seiner vielfältigen Erscheinungsformen (als Quellwasser, Fluss, Strom, Ozean, aber auch im Sumpf, als Gischt oder stiller See) fand das Wasser in der Symbolbildung einen reichen Ausdruck: in Mythologie, Religion, Philosophie, Kunst und Psychologie. Es ist eng mit Begriffen wie Schöpfung und Vernichtung, Leben und Tod, Fruchtbarkeit und Vergänglichkeit sowie mit dem Unterbewussten verbunden. Bis in früheste Siedlungen reicht die Geschichte seiner Erschliessung und Nutzung zurück.
In Wechselwirkung mit dem Wasser stehen der Wind in seinen Erscheinungsformen, die sich als Wirbelwind wie in der unheimlichen Windstille äussern können, und auch die Wolken mit ihrem ständigen Gestaltwechsel und ihrer Flüchtigkeit. Wohltuend und doch auch unheilbringend, inspirieren diese Phänomene die Mythen, literarischen Texte und Kunstwerke jeder Region und jeder Epoche.
› www.wuerth-haus-rorschach.ch
› Flyer (PDF)
Wasser ist ein Schlüsselelement der Menschheitsgeschichte. Dank seiner vielfältigen Erscheinungsformen (als Quellwasser, Fluss, Strom, Ozean, aber auch im Sumpf, als Gischt oder stiller See) fand das Wasser in der Symbolbildung einen reichen Ausdruck: in Mythologie, Religion, Philosophie, Kunst und Psychologie. Es ist eng mit Begriffen wie Schöpfung und Vernichtung, Leben und Tod, Fruchtbarkeit und Vergänglichkeit sowie mit dem Unterbewussten verbunden. Bis in früheste Siedlungen reicht die Geschichte seiner Erschliessung und Nutzung zurück.
In Wechselwirkung mit dem Wasser stehen der Wind in seinen Erscheinungsformen, die sich als Wirbelwind wie in der unheimlichen Windstille äussern können, und auch die Wolken mit ihrem ständigen Gestaltwechsel und ihrer Flüchtigkeit. Wohltuend und doch auch unheilbringend, inspirieren diese Phänomene die Mythen, literarischen Texte und Kunstwerke jeder Region und jeder Epoche.
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Es ist ein stilles, aber rasantes Sterben: Die Insekten verschwinden. In nur 30 Jahren sind fast drei Viertel der Biomasse an Fluginsekten verloren gegangen. Das ist für uns Menschen ein gewaltiges Problem – denn die Insekten spielen nicht nur eine Hauptrolle in der Natur, sondern auch in unserer Ernährung. Ist nun alles verloren? Die Sonderausstellung im Naturhistorischen Museum Bern sagt: Nein!
› www.nmbe.ch
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