Veranstaltungen
Im Jahr 2024 laden rund 40 Gärten zu einem Ausflug an die Ufer des Genfersees ein. Unter dem Motto «Zwischen dem Wasser und uns» will Lausanne Jardins die Wahrnehmung des Wassers in der Stadt sowie unser Verhältnis zu dieser grundlegenden Ressource verändern.
› www.lausannejardins.ch
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Der Schweizer Heimatschutz zeichnet den Verein Birsstadt mit dem Wakkerpreis 2024 aus. Der Zusammenschluss der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Dornach, Duggingen, Grellingen, Muttenz, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach zeigt, dass Herausforderungen in Agglomerationen durch gemeinde- und kantonsübergreifende Zusammenarbeit besser gelöst werden können. Das gemeinsame Handeln fördert dabei die Baukultur von der grossmassstäblichen Planung bis zum konkreten Bauprojekt.
Das Rahmenprogramm zum Fest besteht aus Führungen in den Gemeinden bei baukulturellen Leuchttürmen, Sternmärschen aus den Gemeinden zum Domplatz Arlesheim, einer offiziellen Preisübergabe mit Ansprachen auf dem Domplatz Arlesheim, sowie aus einem Marktbetrieb mit Verpflegung und Informationen, gemütlichem Beisammensein und ein Bühnenprogramm mit regionalen Künstlern.
› www.heimatschutz.ch
› www.birsstadt.swiss
Das Rahmenprogramm zum Fest besteht aus Führungen in den Gemeinden bei baukulturellen Leuchttürmen, Sternmärschen aus den Gemeinden zum Domplatz Arlesheim, einer offiziellen Preisübergabe mit Ansprachen auf dem Domplatz Arlesheim, sowie aus einem Marktbetrieb mit Verpflegung und Informationen, gemütlichem Beisammensein und ein Bühnenprogramm mit regionalen Künstlern.
› www.heimatschutz.ch
› www.birsstadt.swiss
Wie anfangs Monat in Bern, sind Neugierige am Monatsende im Engadin willkommen.
› www.opendoors-engadin.org
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Bitte beachten Sie die Angaben zu Anmeldung und Programm gemäss nachfolgend verlinktem PDF.
Auf das ursprünglich kommunizierte Ausweichdatum vom 24. August 2024 wird verzichtet - zu entdecken gibt es nämlich auch viele interessante Tiere, die nicht nur bei Schönwetter aktiv sind.
› Programm (PDF)
Die Publikation macht die Schweizer Zitruskultur und den Bestand von Orangerien erstmals umfassend sichtbar. Sie entstand als Doktorarbeit im Zusammenhang mit dem vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojekt «Orangerien und Gewächshäuser in der Schweiz» am Kunsthistorischen Institut der Universität Bern. Sie präsentiert eine gartenkulturelle Entwicklungsgeschichte von Pflanzenhäusern aus dem Umfeld der Klöster, botanischen Gärten und patrizischen Herrschaftssitzen sowie aus dem Besitz der im 18. Jahrhundert einflussreichen Kaufleute bis zu den um 1900 reüssierenden Bankiers und Industriellen. Der umfassenden Dokumentation von 75 Orangerien und Gewächshäusern ist eine Geschichte der Orangeriekultur des Landes vorangestellt, in der Schweizer Besonderheiten des Sammler-Habitus, der Gartenliteratur, des Pflanzenhandels und der ikonografischen Einflüsse in Kunst und Kunstgewerbe dargelegt werden.
Zur Buchpräsentation sprechen Prof. Dr. Anna Minta (Kath. Privat-Universität Linz), Mitherausgeberin, und Prof. em. Dr. Bernd Nicolai (Bern), ehemaliger Leiter des SNF-Forschungsprojektes «Orangerien und Gewächshäuser in der Schweiz». Der Autor war langjähriges Mitglied der SGGK und verstarb 2019 viel zu früh.
› www.schloss-waldegg.so.ch
› www.lukasverlag.com