Veranstaltungen
In der Ausstellung werden einerseits die Gründe für die Erwärmung erklärt. Andererseits wird aufgezeigt, welche Elemente und Massnahmen einen kühlenden Effekt haben. Besonders wirkungsvoll sind Grünflächen mit breitkronigen Bäumen, aber auch Wasser, Schatten und helle Oberflächen. Auch die Bedeutung der Luftströme aus der höher gelegenen, bewaldeten Umgebung wird erläutert.
Zu den verschiedenen Informationen im Ausstellungsraum kommen Entdeckungen draussen im Park und im Tropenhaus hinzu.
Beachten Sie bitte auch das vielfältige Rahmenprogramm, welches über die Grünagenda direkt abrufbar ist.
› www.stadt-zuerich.ch
› www.stadt-zuerich.ch (Grünagenda)
Diese Veranstaltung könnte eine ganze Reihe in Bewegung setzen, bekannte Gärten und Anlagen unserer Städte und Regionen wieder zu sehen, neue und verborgene kennen zu lernen. Der ehemalige Leiter des Churer Gartenbauamts hat uns kürzlich spontan eingeladen, die Gärten seiner Stadt zu besuchen. Wir haben ihn beim Wort genommen...
Den vorgesehenen Ablauf sowie Angaben zur Anmeldung finden Sie im separaten Programm.
› Programm (PDF)
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Diese Veranstaltung ist schwergewichtig dem letztjährigen Topiaria-Helvetica-Thema Wald gewidmet - sie hätte ja auch im letzten Jahr stattfinden sollen.
Die Zürcher Wälder dienen seit dem 19. Jahrhundert als wichtige Erholungsräume der städtischen Bevölkerung. Um einen angenehmen Aufenthalt im Wald zu ermöglichen und dessen Naturschönheiten zu erschliessen, wurden Spazierwege gebaut, Aussichtspunkte geschaffen, Sitzbänke aufgestellt und diverse weitere Infrastrukturen erstellt. Der 1873 gegründete Verschönerungsverein Zürich VVZ war in seiner Anfangszeit massgeblich daran beteiligt, den Wald, der noch heute einen wichtigen Bestandteil der Grünraumversorgung darstellt, zu gestalten. Auf unserer Wanderung vom Stöckenbach bis zur Burgwies und danach entlang dem Wehrenbach bis zum Balgrist berichtet uns Petra Schröder über die Beweggründe und Gestaltungsideen der damaligen Zeit.
Die als «Heilanstalt für Geisteskranke» errichtete, heute als Psychiatrische Universitätsklinik Zürich PUK bekannte Anlage im Burghölzli, ist von grosser architektonischer und gartendenkmalpflegerischer Bedeutung. Ursprünglich bewusst ausserhalb der Stadt erbaut, gliedert sie sich in drei Teile: den Klinkbereich, den geometrisch strukturierten Gartenbereich und den Parkwald. Judith Rohrer-Amberg, Gartendenkmalpflegerin bei Grün Stadt Zürich, wird uns durch die Anlage führen und uns insbesondere im Wald das Wegsystem und die Aussichtsanlage zeigen. Diese Ausführungen werden von Margrith Göldi Hofbauer mit den aktuellen Entwicklungen rund um die Klinik ergänzt.
Den vorgesehenen Ablauf und Angaben zur Anmeldung finden Sie im separaten Programm.
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Die Zürcher Wälder dienen seit dem 19. Jahrhundert als wichtige Erholungsräume der städtischen Bevölkerung. Um einen angenehmen Aufenthalt im Wald zu ermöglichen und dessen Naturschönheiten zu erschliessen, wurden Spazierwege gebaut, Aussichtspunkte geschaffen, Sitzbänke aufgestellt und diverse weitere Infrastrukturen erstellt. Der 1873 gegründete Verschönerungsverein Zürich VVZ war in seiner Anfangszeit massgeblich daran beteiligt, den Wald, der noch heute einen wichtigen Bestandteil der Grünraumversorgung darstellt, zu gestalten. Auf unserer Wanderung vom Stöckenbach bis zur Burgwies und danach entlang dem Wehrenbach bis zum Balgrist berichtet uns Petra Schröder über die Beweggründe und Gestaltungsideen der damaligen Zeit.
Die als «Heilanstalt für Geisteskranke» errichtete, heute als Psychiatrische Universitätsklinik Zürich PUK bekannte Anlage im Burghölzli, ist von grosser architektonischer und gartendenkmalpflegerischer Bedeutung. Ursprünglich bewusst ausserhalb der Stadt erbaut, gliedert sie sich in drei Teile: den Klinkbereich, den geometrisch strukturierten Gartenbereich und den Parkwald. Judith Rohrer-Amberg, Gartendenkmalpflegerin bei Grün Stadt Zürich, wird uns durch die Anlage führen und uns insbesondere im Wald das Wegsystem und die Aussichtsanlage zeigen. Diese Ausführungen werden von Margrith Göldi Hofbauer mit den aktuellen Entwicklungen rund um die Klinik ergänzt.
Den vorgesehenen Ablauf und Angaben zur Anmeldung finden Sie im separaten Programm.
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Wir freuen uns sehr, Sie zu einem interessanten Bummel durch die malerische Altstadt von Fribourg einzuladen - und dies unter kundiger Führung von Jean-Pierre Anderegg, Ethnologe und Hausforscher. Er wohnt seit mehreren Jahrzehnten in Fribourg und ist ein profunder Kenner von Geschichte, Kultur und allen Besonderheiten….
Wir werden eine ansehnliche Strecke hinter uns bringen, aber wir haben zwischen 10 und 17 Uhr keine Eile.
Das Mittagsbuffet erwartet uns an überraschender Stelle mitten in der Stadt und für den Abschluss besuchen wir das noch nicht lange eröffnete Stadtmodell des Espace 1606. Dieses Modell ist riesig, naturgetreu und stellt den Zustand der Stadt Fribourg um 1606 dar.
Wir bitten um Anmeldung gemäss unten stehendem Programm. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt.
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Wir werden eine ansehnliche Strecke hinter uns bringen, aber wir haben zwischen 10 und 17 Uhr keine Eile.
Das Mittagsbuffet erwartet uns an überraschender Stelle mitten in der Stadt und für den Abschluss besuchen wir das noch nicht lange eröffnete Stadtmodell des Espace 1606. Dieses Modell ist riesig, naturgetreu und stellt den Zustand der Stadt Fribourg um 1606 dar.
Wir bitten um Anmeldung gemäss unten stehendem Programm. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt.
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Unter anderem motiviert durch die Frage, wie der Umschwung zu ihrem historischen Haus auf dem Land ausgesehen haben mag, haben unsere Mitglieder eine Annäherung an einen barocken, ruralen Garten vorgenommen. Ein sprichwörtlicher Feldversuch in Wattenwil, den es sich anzusehen lohnt.
› Einladung (PDF)
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